Mishka & Grishka
verfügen beide über eine schlanke Destop Bedieneinheit sowie ein
9,5 Zoll, 1HE Rackgehäuse. Beide Geräte können stand alone oder als Erweiterung an
einem Monitor Controller betrieben werden. Im Prinzip lassen sich dabei beliebig
viele Mishkas und Grishkas kaskadieren, so dass der Zahl der Ein- und Ausgangskanäle
praktisch keine Grenzen gesetzt sind. Oder man verbindet beide direkt miteinander und erhält
eine 4x4 Matrix.
Die Bedienung
erklärt sich praktisch von selbst: Mishka besitzt vier symmetrische Stereoeingänge sowie einen
Ausgang. Über die Fernbedienung wählt man den gewünschten Eingang und Mishka schaltet seine
Relais so, dass dieses Signal am (aktiv entkoppelten) Ausgang anliegt. Zusätzlich lässt sich im
Summier-Modus aber anstelle eines einzigen auch eine Summe aus beliebig vielen Eingangssignalen
bilden. Die Umschaltung erfolgt einfach per Knopfdruck.
Grishka
bildet das Gegenstück und routed seinen symmetrischen Stereoeingang auf einen (oder beliebig viele)
der ebenfalls symmetrischen Stereoausgänge. Alle Ausgänge sind aktiv entkoppelt, um jegliche Probleme
mit verschiedenen Impedanzen der angeschlossenen Geräte zu vermeiden. Über das Bedienpult lassen
sich die Ausgangstasten außerdem so programmieren, dass das Aktivieren eines bestimmten Ausgangs
zum automatischen Abschalten ausgewählter anderer Ausgänge führt. So läßt sich z.B. an Ausgang
1-3 ganz bequem zwischen verschiedenen Abhörmonitoren umschalten, während auf Ausgang 4 jederzeit ein
Subwoofer dazugeschaltet werden kann. Und das alles z.B angeschlossen an einen einzigen Ausgang
der Oktopussy.